Dämonen - Payy

Nachts kommt hoch, was man am Tag verdrängt

Ja, ich bin wach bei Mond, doch schlaf' erst ein, wird’s hell

Ich komm' von so weit her, sag, ist der Schmerz der gleiche?

Schmeiß' die letzte Kippe aus der Fensterscheibe

Um mich Stille, kein Schatten bricht meinen Willen

Ohh, ich bin nicht bei Sinnen

Betäubt, schau in die Pupillen, ohh

Keinen Schlaf, ich leide an Insomnia

Unsre Seelen haben keine Bodyguards

Ich schlafe nicht, die Dämonen halten mich wach

Ich werd' noch wahnsinnig

Drück' den schwarzen Benz durch die Nacht

Yani, sie jagen mich bis zum Tageslicht

Nein, wir schlafen nicht, die Dämonen halten mich wach

In die Welt der Dämonen tauchen wir ein, in die tiefsten Regionen

Vielleicht kommen sie mich holen oder mich ficken die Drogen

Dreh' am Rad, denn ich halt’s nicht aus

Keine Wahl, nein, ich muss ein’n bau’n

Ich fahr' durch die Stadt im Rausch

Nachts durch Tal, immer Ups und Downs

Misch' die Sorgen mit Chivas, doch ich fall' immer tiefer und tiefer

Meine Augen sind China, Kopf tot, nein, ich lande nie wieder